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Das Rheingold / Scene 4:"Abendlich strahlt der Sonne Auge" - Wiener Philharmoniker/Georg Solti.lrc

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[00:00.000] 作曲 : Richard Wagner
[00:00.303]<瓦尔哈拉1>
[00:11.702]<瓦尔哈拉2>(Wotan und die andern Götter sind sprachlos in den prächtigen Anblick verloren.)
[00:32.795]<瓦尔哈拉1>
[00:47.637]WOTAN: Abendlich strahlt der Sonne Auge;
[00:57.333]in prächtiger Glut prangt glänzend die Burg.
[01:08.626]<瓦尔哈拉1>
[01:18.227]In des Morgens Scheine
[01:23.186]mutig<瓦尔哈拉3> erschimmernd, lag sie herrenlos,
[01:34.912]hehr-- ver<瓦尔哈拉终止式>lockend vor mir.
[01:46.735]<指环>
[01:49.012]Von Morgen bis Abend, in Müh' und Angst,
[02:01.736]nicht wonnig ward sie gewonnen!
[02:12.625]<沃坦的焦虑/"世界树">
[02:17.876]Es naht die Nacht:
[02:23.763]vor ihrem Neid
[02:28.534]biete sie Bergung nun.
[02:37.407]【剑】(Wie von einem großen Gedanken ergriffen, sehr entschlossen)
[02:46.550]So grüß' ich die Burg,
[02:54.333]sicher vor Bang' und Grau'n!
[02:59.953]<剑>
[03:09.156]<瓦尔哈拉终止式>
[03:14.286](Er wendet sich feierlich zu Fricka) Folge mir, Frau!
[03:20.133]In Wal-hall woh-ne mit mir.
[03:34.881]<瓦尔哈拉1>
[03:38.995]FRICKA: Was deutet der Name?
[03:43.390]Nie, dünkt mich, hört' ich ihn nennen.
[03:48.543]WOTAN: Was, mächtig der Furcht mein Mut mir erfand,
[04:00.502]wenn siegend es lebt,
[04:07.729]leg' es den Sinn dir dar!
[04:15.704](Er faßt Fricka an der Hand und schreitet mit ihr langsam der Brücke zu. Froh, Freia und Donner folgen.)
[04:17.508]LOGE(im Vordergrunde verharrend und den Göttern nachblickend.): <指环的/瓦尔哈拉的前半>Ihrem Ende eilen sie zu,
[04:20.850]die so<指环的/瓦尔哈拉的前半>stark im Bestehen sich wähnen.
[04:25.021]Fast schäm' ich mich, mit ihnen zu schaffen;
[04:28.897]zur leckenden Lohe mich wieder zu wandeln,
[04:33.422]spür' ich lockende Lust:
[04:35.202]sie aufzuzehren,<洛格c>die einst mich gezähmt,
[04:38.052]statt mit den Blinden blöd zu vergehn,
[04:40.582]und wären es göttlichste Götter! –
[04:43.156]Nicht dumm dünkte mich das!
[04:46.164]Bedenken will ich's: wer weiß, was ich tu'!
text lyrics
作曲 : Richard Wagner
<瓦尔哈拉1>
<瓦尔哈拉2>(Wotan und die andern Götter sind sprachlos in den prächtigen Anblick verloren.)
<瓦尔哈拉1>
WOTAN: Abendlich strahlt der Sonne Auge;
in prächtiger Glut prangt glänzend die Burg.
<瓦尔哈拉1>
In des Morgens Scheine
mutig<瓦尔哈拉3> erschimmernd, lag sie herrenlos,
hehr-- ver<瓦尔哈拉终止式>lockend vor mir.
<指环>
Von Morgen bis Abend, in Müh' und Angst,
nicht wonnig ward sie gewonnen!
<沃坦的焦虑/"世界树">
Es naht die Nacht:
vor ihrem Neid
biete sie Bergung nun.
【剑】(Wie von einem großen Gedanken ergriffen, sehr entschlossen)
So grüß' ich die Burg,
sicher vor Bang' und Grau'n!
<剑>
<瓦尔哈拉终止式>
(Er wendet sich feierlich zu Fricka) Folge mir, Frau!
In Wal-hall woh-ne mit mir.
<瓦尔哈拉1>
FRICKA: Was deutet der Name?
Nie, dünkt mich, hört' ich ihn nennen.
WOTAN: Was, mächtig der Furcht mein Mut mir erfand,
wenn siegend es lebt,
leg' es den Sinn dir dar!
(Er faßt Fricka an der Hand und schreitet mit ihr langsam der Brücke zu. Froh, Freia und Donner folgen.)
LOGE(im Vordergrunde verharrend und den Göttern nachblickend.): <指环的/瓦尔哈拉的前半>Ihrem Ende eilen sie zu,
die so<指环的/瓦尔哈拉的前半>stark im Bestehen sich wähnen.
Fast schäm' ich mich, mit ihnen zu schaffen;
zur leckenden Lohe mich wieder zu wandeln,
spür' ich lockende Lust:
sie aufzuzehren,<洛格c>die einst mich gezähmt,
statt mit den Blinden blöd zu vergehn,
und wären es göttlichste Götter! –
Nicht dumm dünkte mich das!
Bedenken will ich's: wer weiß, was ich tu'!

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