[00:00.00]Es geschah in der
[00:00.00]Zeit, Als die
[00:00.00]Sonne die
[00:00.00]Erde zum Glühen brachte
[00:00.00]Und die Menschen sich nach der
[00:00.00]Nacht sehnten,
[00:00.00]Nach den Schatten
[00:00.00]Und der Linderung ihrer
[00:00.00]Qual: Die
[00:23.95]Luft steht stickig still
[00:26.54]Die Erde in der
[00:29.07]Hitze bebt
[00:31.42]Kein Windhauch lindert die
[00:34.01]Qual Schweiss rinnt von der kalten
[00:36.56]Stirn Fieber tobt im weissen
[00:39.12]Leib Kein
[00:41.52]Windhauch lindert die
[00:44.02]Qual Auf sanften
[00:46.54]Flügeln schwebt die
[00:49.08]Nacht herbei
[00:51.52]Der letzte
[00:54.02]Tag Schliesst dunkle
[00:56.57]Augen mit weichem
[00:59.07]Flügelschlag
[01:01.52]Auf sanften
[01:04.09]Flügeln schwebt die
[01:06.57]Nacht herbei
[01:09.07]Die leise
[01:11.57]Klag Schwindet ungehört, da sie nichts vermag
[01:21.57]Staub liegt in der heissen
[01:24.08]Luft Das Atmen fällt ihm schwer
[01:29.08]Kein Windhauch lindert die
[01:31.57]Qual Flehend an seinem
[01:34.02]Bette wacht
[01:36.57]Die Geliebte wartend auf die
[01:39.07]Nacht Kein
[01:41.52]Windhauch lindert die
[01:44.02]Qual Auf sanften
[01:46.52]Flügeln schwebt die
[01:49.02]Nacht herbei
[01:51.52]Der letzte
[01:54.02]Tag Schliesst dunkle
[01:56.52]Augen mit weichem
[01:59.02]Flügelschlag
[02:01.52]Auf sanften
[02:04.02]Flügeln schwebt die
[02:06.52]Nacht herbei
[02:09.02]Die leise
[02:11.52]Klag Schwindet ungehört, da sie nichts vermag
[02:16.52]Es geschah in der
[02:19.02]Zeit Und endlich kam die
[02:21.52]Nacht

Es geschah in der
Zeit, Als die
Sonne die
Erde zum Glühen brachte
Und die Menschen sich nach der
Nacht sehnten,
Nach den Schatten
Und der Linderung ihrer
Qual: Die
Luft steht stickig still
Die Erde in der
Hitze bebt
Kein Windhauch lindert die
Qual Schweiss rinnt von der kalten
Stirn Fieber tobt im weissen
Leib Kein
Windhauch lindert die
Qual Auf sanften
Flügeln schwebt die
Nacht herbei
Der letzte
Tag Schliesst dunkle
Augen mit weichem
Flügelschlag
Auf sanften
Flügeln schwebt die
Nacht herbei
Die leise
Klag Schwindet ungehört, da sie nichts vermag
Staub liegt in der heissen
Luft Das Atmen fällt ihm schwer
Kein Windhauch lindert die
Qual Flehend an seinem
Bette wacht
Die Geliebte wartend auf die
Nacht Kein
Windhauch lindert die
Qual Auf sanften
Flügeln schwebt die
Nacht herbei
Der letzte
Tag Schliesst dunkle
Augen mit weichem
Flügelschlag
Auf sanften
Flügeln schwebt die
Nacht herbei
Die leise
Klag Schwindet ungehört, da sie nichts vermag
Es geschah in der
Zeit Und endlich kam die
Nacht