[00:02.049]Heute links, morgen rechts, nie grad‘ aus.
[00:09.754]Lieg‘ ich falsch? Hab ich recht?
[00:13.546]Find‘s nicht raus.
[00:16.763]Kannst dich nicht entscheiden -Was willst du?
[00:18.719]Willst du gehen? Bleiben? Was siehst du?
[00:21.111]Geht‘s konkreter? Bitte zeig‘s mir.
[00:24.385]Will nicht länger schweigen und warten.
[00:26.273]Meine eig‘nen Werte verraten.
[00:28.587]Ich bin müde - und es reicht mir.
[00:32.368]Wir haben gemacht, getan und versucht.
[00:35.893]Uns gedacht, vielleicht sind wir verflucht.
[00:39.958]Wir nehmen es einfach selbst in die Hand,
[00:43.245]Und geh‘n den Weg,
[00:44.678]Der uns glücklicher macht.
[00:54.946]Gefangen in Hass, Verdrängung und Angst.
[00:58.179]So betäubt, dass du nicht weiter kannst.
[01:02.226]Ich hol mir die Freiheit wieder zurück,
[01:05.794]Bevor die Sorgen mich gänzlich verzehr‘n.
[01:24.077]Du wolltest meinem Leid zuschaun,
[01:25.944]Für dich die Freud, für mich nur Qual
[01:28.196]Ich wär gern früher abgehaun
[01:29.692]Doch hatte ich ne andre Wahl?
[01:31.694]Kein Wort konnt ich dir jemals sagen
[01:33.765]Zu dem, was mich tief bedrückt
[01:35.042]Die Angst, sich doch zu nah zu wagen
[01:37.369]Hat mein Wort im Keim erstickt
[01:39.009]Zitternd konnt ich mich nicht rühren
[01:41.078]Kannte nur den Schmerz von dir
[01:43.037]Wollte doch nur Liebe spüren
[01:44.821]Doch brach oft mein Herz dafür
[01:44.909]Ich wollte niemals wieder Streit,
[01:48.531]Dass wir uns nicht mehr ansehn
[01:50.107]Und doch sing ich nun Lieder,
[01:52.664]Bereit en eignen Weg zu gehn
[01:54.253]Ich habe gemacht, getan und versucht.
[01:58.381]Tja, wer weiß, vielleicht bin ich verflucht.
[02:02.340]Ich nehm‘ es jetzt einfach selbst in die Hand,
[02:05.927]Und geh’ den Weg,
[02:06.708]Der mich glücklicher macht.
[02:32.213]Gefangen in Hass, Verdrängung und Angst.
[02:35.827]So betäubt, dass du nicht weiter kannst.
[02:39.632]Ich hol mir die Freiheit wieder zurück,
[02:43.264]Bevor die Sorgen mich gänzlich verzehr‘n.
[02:47.316]Gefangen in Hass, Verdrängung und Angst.
[02:50.767]So betäubt, dass ich nicht weiter kann.
[02:54.608]Ich hol mir die Freiheit wieder zurück,
[02:58.326]Denn alles endet irgendwann.

Heute links, morgen rechts, nie grad‘ aus.
Lieg‘ ich falsch? Hab ich recht?
Find‘s nicht raus.
Kannst dich nicht entscheiden -Was willst du?
Willst du gehen? Bleiben? Was siehst du?
Geht‘s konkreter? Bitte zeig‘s mir.
Will nicht länger schweigen und warten.
Meine eig‘nen Werte verraten.
Ich bin müde - und es reicht mir.
Wir haben gemacht, getan und versucht.
Uns gedacht, vielleicht sind wir verflucht.
Wir nehmen es einfach selbst in die Hand,
Und geh‘n den Weg,
Der uns glücklicher macht.
Gefangen in Hass, Verdrängung und Angst.
So betäubt, dass du nicht weiter kannst.
Ich hol mir die Freiheit wieder zurück,
Bevor die Sorgen mich gänzlich verzehr‘n.
Du wolltest meinem Leid zuschaun,
Für dich die Freud, für mich nur Qual
Ich wär gern früher abgehaun
Doch hatte ich ne andre Wahl?
Kein Wort konnt ich dir jemals sagen
Zu dem, was mich tief bedrückt
Die Angst, sich doch zu nah zu wagen
Hat mein Wort im Keim erstickt
Zitternd konnt ich mich nicht rühren
Kannte nur den Schmerz von dir
Wollte doch nur Liebe spüren
Doch brach oft mein Herz dafür
Ich wollte niemals wieder Streit,
Dass wir uns nicht mehr ansehn
Und doch sing ich nun Lieder,
Bereit en eignen Weg zu gehn
Ich habe gemacht, getan und versucht.
Tja, wer weiß, vielleicht bin ich verflucht.
Ich nehm‘ es jetzt einfach selbst in die Hand,
Und geh’ den Weg,
Der mich glücklicher macht.
Gefangen in Hass, Verdrängung und Angst.
So betäubt, dass du nicht weiter kannst.
Ich hol mir die Freiheit wieder zurück,
Bevor die Sorgen mich gänzlich verzehr‘n.
Gefangen in Hass, Verdrängung und Angst.
So betäubt, dass ich nicht weiter kann.
Ich hol mir die Freiheit wieder zurück,
Denn alles endet irgendwann.