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Tannhäuser - Paris version / Act 1:Dank deiner Huld, gepriesen sei dein Lieben (Tannhäuser) - Agnes Baltsa/Philharmonia Orchestra.lrc

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[00:00.000] 作词 : Richard Wagner
[00:00.000] 作曲 : Richard Wagner
[00:00.000]Dank deiner Huld! Gepriesen sei dein Lieben!
[00:06.001]Beglückt für immer, wer bei dir geweilt!
[00:12.162]Beneidet ewig, wer mit warmen Trieben
[00:17.987]in deinen Armen Götterglut geteilt!
[00:24.213]Entzückend sind die Wunder deines Reiches,
[00:30.483]den Zauber aller Wonnen atm' ich hier;
[00:36.659]kein Land der weiten Erde bietet Gleiches,
[00:42.758]was sie besitzt, scheint leicht entbehrlich dir.
[00:53.153]Doch ich aus diesen ros'gen Düften
[00:58.914]verlange nach des Waldes Lüften,
[01:04.093]nach unsres Himmels klarem Blau,
[01:09.008]nach unsrem frischen Grün der Au,
[01:13.741]nach unsrer Vöglein liebem Sange,
[01:18.374]nach unsrer Glocken trautem Klange: -
[01:23.602]Aus deinem Reiche muss ich fliehn, -
[01:30.598]O Königin, Göttin! Lass mich ziehn!
[01:45.695]Treuloser! Weh! Was lässest du mich hören?
[01:50.374]Du wagest meine Liebe zu verhöhnen?
[01:54.522]Du preisest sie und willst sie dennoch fliehn?
[02:00.227]Zum Überdruss ist mir mein Reiz gediehn?
[02:05.103]O schöne Göttin! Wolle mir nicht zürnen!
[02:16.227]Dein übergrosser Reiz ist's, den ich meide.
[02:21.205]Weh dir! Verräter! Heuchler! Undankbarer!
[02:28.580]Ich lass' dich nicht! Du darfst von mir nicht ziehn!
[02:33.210]Nie war mein Lieben grösser, niemals wahrer,
[02:39.769]als jetzt, da ich für ewig dich muss fliehn!
text lyrics
作词 : Richard Wagner
作曲 : Richard Wagner
Dank deiner Huld! Gepriesen sei dein Lieben!
Beglückt für immer, wer bei dir geweilt!
Beneidet ewig, wer mit warmen Trieben
in deinen Armen Götterglut geteilt!
Entzückend sind die Wunder deines Reiches,
den Zauber aller Wonnen atm' ich hier;
kein Land der weiten Erde bietet Gleiches,
was sie besitzt, scheint leicht entbehrlich dir.
Doch ich aus diesen ros'gen Düften
verlange nach des Waldes Lüften,
nach unsres Himmels klarem Blau,
nach unsrem frischen Grün der Au,
nach unsrer Vöglein liebem Sange,
nach unsrer Glocken trautem Klange: -
Aus deinem Reiche muss ich fliehn, -
O Königin, Göttin! Lass mich ziehn!
Treuloser! Weh! Was lässest du mich hören?
Du wagest meine Liebe zu verhöhnen?
Du preisest sie und willst sie dennoch fliehn?
Zum Überdruss ist mir mein Reiz gediehn?
O schöne Göttin! Wolle mir nicht zürnen!
Dein übergrosser Reiz ist's, den ich meide.
Weh dir! Verräter! Heuchler! Undankbarer!
Ich lass' dich nicht! Du darfst von mir nicht ziehn!
Nie war mein Lieben grösser, niemals wahrer,
als jetzt, da ich für ewig dich muss fliehn!

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