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Arrangements of British and Welsh Folksongs - sung in German:Fließ leise, mein Bächlein, Hob.XXXIa/253 A - Fritz Wunderlich/Heinrich Schmidt.lrc

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[00:00.000] 作曲 : Franz Joseph Haydn
[00:00.000]
[00:08.252]Fließ leise, mein Bächlein
[00:19.000]Fließ leise, mein Bächlein, durch Schilfgras und Ried,
[00:29.169]Fließ leise, ich weihe zum Dank dir mein Lied!
[00:39.300]Hier schlummert Maria am murmelnden Saum,
[00:48.633]Drum leise, mein Bächlein, stör nicht ihren Traum!
[00:59.106]
[01:28.537]Ihr flatternden Tauben im schattigen Hag,
[01:32.737]Ihr schwirrenden Drosseln mit jubelndem Schlag,
[01:36.922]Grünhaubiger Kiebitz, nehmt ja euch in Acht,
[01:41.162]Daß aus ihrem Traume mein Lieb nicht erwacht!
[01:44.642]
[01:45.434]Wie sprudeln die Quellen kristallklar herauf!
[01:49.276]Die blauen Berge, wie ragen sie auf!
[01:53.572]Da wandre und streife umher ich so gern
[01:57.700]Und grüße die Hütte der Holden von fern.
[02:01.724]
[02:31.116]Wo duftendes Farnkraut den Waldgrund bedeckt,
[02:40.668]In blühender Wildnis gar lauschig versteckt,
[02:50.348]Da ruhen wir abends, am Grashang so weich,
[02:59.708]Umweht von der Birke taufeuchtem Gezweig.
[03:09.452]
[03:39.388]Wie gleiten die Wellen so zögernd dahin,
[03:43.956]Wenn dort an der Hütte der Trauten sie ziehn!
[03:48.372]Wie schmeichelnd das Wasser die Füßchen umschmiegt,
[03:52.493]Wenn sie zu den Blumen im Bache sich biegt!
[03:56.844]Fließ leise, mein Bächlein, durch Schilfgras und Reid,
[04:01.068]Fließ leise, ich weihe zum Dank dir mein Leid!
[04:05.342]Hier schlummert Maria am murmelnden Saum,
[04:09.550]Drum leise, mein Bächlein, stör nicht ihren Traum!
text lyrics
作曲 : Franz Joseph Haydn
Fließ leise, mein Bächlein
Fließ leise, mein Bächlein, durch Schilfgras und Ried,
Fließ leise, ich weihe zum Dank dir mein Lied!
Hier schlummert Maria am murmelnden Saum,
Drum leise, mein Bächlein, stör nicht ihren Traum!
Ihr flatternden Tauben im schattigen Hag,
Ihr schwirrenden Drosseln mit jubelndem Schlag,
Grünhaubiger Kiebitz, nehmt ja euch in Acht,
Daß aus ihrem Traume mein Lieb nicht erwacht!
Wie sprudeln die Quellen kristallklar herauf!
Die blauen Berge, wie ragen sie auf!
Da wandre und streife umher ich so gern
Und grüße die Hütte der Holden von fern.
Wo duftendes Farnkraut den Waldgrund bedeckt,
In blühender Wildnis gar lauschig versteckt,
Da ruhen wir abends, am Grashang so weich,
Umweht von der Birke taufeuchtem Gezweig.
Wie gleiten die Wellen so zögernd dahin,
Wenn dort an der Hütte der Trauten sie ziehn!
Wie schmeichelnd das Wasser die Füßchen umschmiegt,
Wenn sie zu den Blumen im Bache sich biegt!
Fließ leise, mein Bächlein, durch Schilfgras und Reid,
Fließ leise, ich weihe zum Dank dir mein Leid!
Hier schlummert Maria am murmelnden Saum,
Drum leise, mein Bächlein, stör nicht ihren Traum!

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