[00:00.000] 作曲 : Frank Wildhorn
[00:00.000] Rudolf:
[00:21.000] Ich weiß nicht wie’s begann
[00:27.000] Und wann’s geschah
[00:32.000] Meine Träume führten mich wohl hin
[00:38.000] Gaben jeder Handlung einen Sinn
[00:43.000] Ganz unverhofft und plötzlich standst du da
[00:52.000] Du warst wie ein Lebenselixier
[00:56.000] Alles, was ich bin, verdank ich dir
[01:05.000] Du bist meine Welt bis in den Tod
[01:11.000] Wenn mein Stern zu sinken droht
[01:15.000] Nur in deinem Arm möcht ich allein
[01:20.000] Mein Herz bewahrn
[01:23.000] Auch wenn ich mich selbst darin verlier
[01:27.000] Ich gehör für ewig dir
[01:33.000] Du bist, was mein Leben hier noch hält
[01:38.000] Denn du bist meine Welt
[01:45.000] Mary:
[01:47.000] Wir haben’s wohl von Anfang an gespürt
[01:53.000] Was geschah war unser größtes Glück
[01:57.500] Keiner von uns konnte mehr zurück
[02:01.500] Ganz gleich wohin uns jeder Schritt nun führt
[02:08.000] Was auch kommen mag, es soll geschehn
[02:11.000] Wenn wir nur ab jetzt gemeinsam gehn
[02:17.000] Vielleicht hat längst das Schicksal
[02:20.000] Unsre Richtung ausgewählt
[02:23.700] Rudolf
[02:24.000] Denn du bist alles, was für mich noch zählt
[02:29.600] Rudolf / Mary
[02:30.000] Denn du bist meine Welt bis in den Tod
[02:34.000] Wenn mein Stern zu sinken droht
[02:39.000] Nur in deinem Arm möcht ich allein
[02:43.000] Mein Herz bewahrn
[02:44.000] Auch wenn ich mich selbst darin verlier
[02:48.000] Ich gehör für ewig dir
[02:57.000] Du bist, was mein Leben hier noch hält
[03:02.700] Denn du bist meine Welt
[03:10.000] Rudolf:
[03:12.000] Warum bist du geblieben
[03:15.700] Ich bin ein toter Mann
[03:16.800] Mary:
[03:17.000] Weil ich ohne dich tot bin
[03:20.000] Rudolf:
[03:22.000] Besser sofort sterbe, als jeden Tag ein bisschen
[03:24.700] Mary
[03:25.000] Bring mich nach Mayerling

作曲 : Frank Wildhorn
Rudolf:
Ich weiß nicht wie’s begann
Und wann’s geschah
Meine Träume führten mich wohl hin
Gaben jeder Handlung einen Sinn
Ganz unverhofft und plötzlich standst du da
Du warst wie ein Lebenselixier
Alles, was ich bin, verdank ich dir
Du bist meine Welt bis in den Tod
Wenn mein Stern zu sinken droht
Nur in deinem Arm möcht ich allein
Mein Herz bewahrn
Auch wenn ich mich selbst darin verlier
Ich gehör für ewig dir
Du bist, was mein Leben hier noch hält
Denn du bist meine Welt
Mary:
Wir haben’s wohl von Anfang an gespürt
Was geschah war unser größtes Glück
Keiner von uns konnte mehr zurück
Ganz gleich wohin uns jeder Schritt nun führt
Was auch kommen mag, es soll geschehn
Wenn wir nur ab jetzt gemeinsam gehn
Vielleicht hat längst das Schicksal
Unsre Richtung ausgewählt
Rudolf
Denn du bist alles, was für mich noch zählt
Rudolf / Mary
Denn du bist meine Welt bis in den Tod
Wenn mein Stern zu sinken droht
Nur in deinem Arm möcht ich allein
Mein Herz bewahrn
Auch wenn ich mich selbst darin verlier
Ich gehör für ewig dir
Du bist, was mein Leben hier noch hält
Denn du bist meine Welt
Rudolf:
Warum bist du geblieben
Ich bin ein toter Mann
Mary:
Weil ich ohne dich tot bin
Rudolf:
Besser sofort sterbe, als jeden Tag ein bisschen
Mary
Bring mich nach Mayerling